Der Wald ist Lebens- und Erholungsraum zugleich. Das Hessische Waldgesetz und das Bundeswaldgesetz schreiben dem Wald eine besondere Funktion zu, die es zu beachten gilt. Das wilde Eingreifen
durch den Menschen durch Abholzung ist weder im Sinne des Gesetzes, noch im Sinne der Bürgerinnen und Bürger. Deshalb wehren wir uns, damit unser Wald auch den nachfolgenden Generationen zur
Erholung, zur Entspannung dienen kann. Unsere For-derungen auf dem Weg zu einem gemeinsamen Leitbild "Wald" finden Sie auf der separaten Seite unter "Klartext:txetralK".
Kein Zweifel: der Wald muss bewirtschaftet werden, er muss verjüngt werden und er muss in einigen Bereichen von seiner Monokultur-Struktur wieder zu einem Mischwald entwickelt werden. Dafür
setzen wir uns auch ein. Allerdings ist eine solche Entwicklung mit Augenmaß und auch verträglich durchzuführen, damit aus dem einen Vorteil (Geld) nicht schnell viele Nachteile werden (z.B.
Borkenkäfer). Außerdem wünschen wir uns von den Verantwortlichen der Stadt, dass die Bürgerschaft an der Waldentwicklung aktiv beteiligt wird. Denn: es ist unser Wald und nicht der des Rathauses
oder von Hessen-Forst.
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